Ortsnamen erzählen eine Geschichte

Teil I
©Gertraud Schnabel

Dieser Text ist nicht ganz fehlerfrei, da es sich manchmal durch den Ortsnamen nicht anders schreiben lässt. Hier darf man schon mal die sprichwörtlichen FÜNF gerade sein lassen! Hundert an der Zahl bestimmten den Inhalt dieser Erzählung.

Der in den Bergen lebende Einsiedler bewohnte Glashütten mit großen Scheiben. Hier ließ es sich Schönhausen. Weiden, Fünfeichen, ein Oranienbaum Und ein Rosenfeld fanden sich im Wiesenfeld Und der Heide. Bernhards Hausbach hatte in jedem Winkel Brücken, da fanden sich im Sommer Schlangen in Massen ein! Sie Kamen aus jedem Jägerhölzl hervor. Um den Engen Liebenstein Winden sich Moos im Tiefengrün. Wie ein Freudenthal war es hier und doch Am Schuss

Hinten am großen Bruch, bei der Königsmühle, direkt vor der Fräuleinmühle Singen die Vögel den Gesang von Meineweh. “Klein-Heinrichschlag dir aus dem Kopf, sie dabei zu unterbrechen! Seifritz Und lausche, man hört sie bis zum Himmelsteich!” Hühnergeschrei wecke sie jeden Morgen, da wolle man Schauen, dass niemand Springe Und den Gesang, gleich eines Engelschalks, unterbreche! “Trampe nach Hochstädt, da sei alles erlaubt!”

Dankholz vom Hohenstein im Hirschwald mit der Altenburg, konnte er sich im heißen Wasser in der Wanne entspannen Und überlegen, ob er einen neuen Kasten brauche, oder das alte Kastl noch seinen Zweck erfülle. Denn Frost – im speziellen Frauenfrost Kamen, sobald das Blumenholz Grün wurde und selber Frost fand sichin den Gassen von Kissing

Mit dem Benz Und seiner neuen Lederhose wollte er KarlsruheStätte besuchen, doch er landete in Friedrichshafen, ohne auch nur ein Boot fahren zu wollen. Beide Orte Bargen einige Sehenswürdigkeiten. Unter anderem, so las er im Buch über den Wolfsberg, Floss die Rosselquelle vorbei an den Neuenkirchen, weiter zuden Siebenwirthen.Dort ein kühles “Fucking HELL” Bier genossen war eine echte Wohltat.Und Kornberg, der jede Menge Schaufelholz schenkte, welches man hervorragend zum Selchen für Speck verwenden konnte. 

Leislau lagder Schneeberg mit seinem Treuen Gipfel hinter Dingdorf, direkt vorm Langenberg.Von dort nahmder Afterbach nahm seinen Lauf beim Brunnen, neben den kleinen Gassen in Stampfendorf

Werder Namensgeber der Leopoldsau war, der durfte am Schwarzenberg Hausen. Leopoldstein als Souvenir mitzunehmen war hingegen strengstens verboten. Der Stein, der keine besondere Bedeutung habe, der sei erlaubt.

Die an Linden befestigten Holzwinden wurden fürs Reitern der Erde benutzt. Da Waren ohnehin keine Datteln drauf, manchmal Borken, sofern ähnliches Aussehen nicht Trogen. Ein Brand würde die Sehenswürdigkeiten teilweise vernichten. 

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